Es gibt wieder viel Neues bei Ivanti: Neben einer neuen Produktversion für das IT Asset Management (ITAM) gibt es auch im Bereich Unified Endpoint Management (UEM) Neuigkeiten zu vermelden.

IT Asset Management: Neue Version des Ivanti License Optimizer for Clients/Server 2018.0

Erweiterter Import von Inventardaten

Dank einer verbesserten Integration von Discovery Services für Datenimporte für iQuate und Endpoint Manager vereinfacht die Version 2018.0 des Ivanti License Optimizer for Clients/Server das Einspielen von Inventardaten. Ihre IT arbeitet flexibler und kann gleichzeitig mehr Datenimporte konfigurieren. Darüber hinaus profitieren Anwender von einer besseren Systemleistung sowie höheren Stabilität und Sicherheit. Zusätzlich: Der License Optimizer bietet jetzt neue Lernseiten zu Software und Betriebssystem. Die Lösung bietet nun "beste Schätzungen" für nicht sofort erkennbare importierte Daten und ermöglicht so einen beschleunigten Lernprozess.

Wie war nochmal mein Passwort?

Ab sofort nutzt der License Optimizer 2018.0 Active Directory Federated Services (ADFS) und sorgt damit für ein nahtloses Single-Sign-On (SSO). Für Sie heißt das: Sie müssen sich Ihre Passwörter nicht länger merken oder separat speichern.

Der Ivanti License Optimizer 2018.0 steht Ihnen seit Ende Februar zur Verfügung. Profitieren Sie von den neuen Funktionen und Verbesserungen der allgemeinen Systemleistung, Stabilität und Sicherheit.

Hier noch eine weiterführende Information zum Thema „Asset Management“: Mitte Februar hat Dennis Drosgeth von Enterprise Management Associates im Rahmen eines Webinars aufgezeigt, warum im dynamischen Zeitalter der Cloud und der agilen, digitalen Transformation ein neuer Ansatz im Asset Management nötig ist. Ein solches Next-Generation Asset Management (NGAM) arbeitet Hand in Hand mit dem IT Service Management und dem IT-Betrieb. Es optimiert IT Assets als leistungsfähige Einheiten in Bezug auf ihren Wert und ihre Nutzung und stellt sie nicht einfach nur als ungenutzte Assets dar, die als Kosten verwaltet werden. Schauen Sie sich die Aufzeichnung dieses Webinars an!

Unified Endpoint Management: Neu: Ivanti Environment Manager Policy – Ihre Anwender im Blick

Problemkind Anmeldeskript

Trotz der steigenden Anzahl mobiler Lösungen und Cloud-Anwendungen sind Sie in Ihren geschäftlichen Aktivitäten nach wie vor darauf angewiesen, „traditionelle“ Windows-Anwendungen bereitzustellen. Dazu benötigen Sie leistungsstarke Windows-Umgebungen für Ihre Endanwender. Herkömmliche Methoden zur Optimierung von Windows nutzen Anmeldeskripte und Group Policies, die jedoch eine komplexe Konfiguration und Wartung erfordern. Darüber hinaus genügen sie selten den erforderlichen Vorgaben in punkto Audit und Versionskontrolle, die die Sicherheit im IT-Betrieb gewährleisten. Gleichzeitig sind diese Methoden zu unflexibel, um mit den Anforderungen moderner Anwender Schritt zu halten. Dies gilt insbesondere für die Art und Weise wie Endanwender auf ihren Desktop zugreifen. Darüber hinaus werden alle Einstellungen auf dem Benutzer-Desktop sequenziell abgearbeitet, was zu einer langsamen Anmeldung und letztlich einem negativen Benutzererlebnis führt.

Vereinfachen Sie Ihre Windows-10-Migrationen

Diese Herausforderungen können Sie mit dem Ivanti Environment Manager Policy erfolgreich meistern. Denn die neue Version unseres Environment Managers konzentriert sich auf die Kernfunktionen der Policies. Damit ist Ihre IT-Abteilung in der Lage, die steigenden Erwartungen Ihrer Anwender zu erfüllen und gleichzeitig die relevanten IT-Richtlinien durchzusetzen. Die Environment Manager Policy ermöglicht Ihrer IT-Abteilung,

  • Desktops reaktionsschnell, personalisiert, konform und kontextbezogen bereitzustellen
  • ein schnelles, voll funktionsfähiges Office 365 auf virtuellen Desktops anzubieten
  • langsame Anmeldungen zu eliminieren
  • komplexe Anmeldeskripte zu vermeiden
  • Gruppenrichtlinien auf Desktops zu ersetzen
  • schneller auf Windows 10 zu migrieren.

Einfache, leistungsstarke Konsole

Der Environment Manager Policy verringert den Aufwand für die Wartung von Anmeldeskripten und Gruppenrichtlinien dank einer leistungsstarken Konsole, die erweiterte, multi-threaded Policies erstellt. Diese konfigurieren den Desktop dynamisch je nach Benutzerkontext. Damit können Sie die benutzerindividuelle Ausgestaltung eines Windows 7-, 8- oder 10-Desktop erfassen und problemlos auf jeden neuen Desktop oder jede neue Windows 10-Version übertragen. Dies löst zudem Probleme, die durch die „kontinuierliche Migration“ von Windows 10 entstehen.

Wenn Sie gerne mehr zu unserer neuen Lösung erfahren möchten, werfen Sie einen Blick in unser Whitepaper „The Power of Policy“. Daneben möchten wir Sie einladen, sich die Lösungsbeschreibung zum Ivanti Environment Manager Policy näher anzusehen.

Ivanti DSM 2018.1

Erweiterte Usability, Cloud Readiness und Windows 10 Upgrades

Das Endpoint Management kann sehr komplex sein. Eine typische IT-Abteilung muss heute beispielsweise mindestens vier verschiedene Betriebssystemumgebungen unterstützen, von denen jede ihre ganz eigenen Konfigurationen, Anwendungen, Services und Sicherheitsprotokolle aufweist.

Die neue Version von Ivanti Desktop- und Servermanagement (DSM 2018.1) umfasst zahlreiche Verbesserungen mit Blick auf die Benutzerfreundlichkeit und Leistungsfähigkeit, was letztlich die Administration Ihrer IT weiter vereinfacht.

Die Highlights:

Zero-Day-Unterstützung von Windows 10

Profitieren Sie von der jeweils neuesten Version von Windows 10. Dazu müssen Sie lediglich Inplace-Upgrades, Migrationen oder Deployments durchführen. Unser Ivanti DSM bietet Ihnen dazu einen Zero-Day-Support für jede neue Windows 10-Version.

Noch benutzerfreundlicher

Wir haben die DSM Packaging und eScripts noch einmal verbessert. Das heißt, dass Sie künftig beispielsweise Software-Tags und eScript-Befehlserweiterungen einfacher nutzen können, um benutzerdefinierte Wartungszeiträume anzuzeigen. Verbesserte Protokollformate, mit denen sich eine Analyse Ihrer Protokolldateien unkompliziert und automatisiert durchführen lässt, beschleunigen die Fehlerbehebung.

Ab in die Cloud

Kommen Sie mit in die Cloud! In der Version 2018.1. unterstützt unser Ivanti DSM nun offiziell Amazon RDS mit MS SQL Server für die DSM-Datenbank.

Erweiterte Benachrichtigungen

Sie fragen sich, ob eine Änderungsaufgabe auch tatsächlich an Ihre Endgeräte übertragen wurde? Unsere DSM-Konsole bietet Warnmeldungen und Benachrichtigungen für Änderungsaufgaben. Auch nutzt das neue DSM die Eigenschaftsgruppen besser: In der Ansicht „Infrastructure Task“ können Sie beispielsweise Ihre eigenen Aufgaben filtern und Updates automatisiert starten.

Testen Sie die Beta-Version

Ivanti DSM 2018.1 ist vollgepackt mit Updates, die Ihnen die Verwaltung von Endgeräten vereinfachen. Mit dabei sind Infrastrukturänderungen, OSD-Erweiterungen, Updates für das Web UI Dashboard und eine insgesamt verbesserte Leistung und Stabilität. Die neue Version ist voraussichtlich ab Ende März verfügbar. Wenn Sie am Beta-Programm teilnehmen möchten, kontaktieren Sie uns bitte.