Wenn Sie über Ihren Arbeitsalltag als IT-Manager nachdenken – spüren Sie auch einen Hauch von Resignation? Ihre Firma erwartet von Ihnen einen aktiven und positiven Wertbeitrag und die flexible Unterstützung dynamischer Geschäftsprozesse. Ihre Nutzer fordern unbegrenzte Produktivität und ständige Verfügbarkeit der IT-Tools. Dazu kommt noch die Aufgabe, Bedrohungssituationen schnell und wenn möglich außerhalb der Kernarbeitszeiten entgegenzuwirken – wobei der berechtigte Wunsch, Zugriffsrechte der Mitarbeiter zu minimieren, als Behinderung ihrer Arbeit quittiert wird. Kurz: Der Versuch, es allen Recht zu machen, ist von Vornherein zum Scheitern verurteilt. Aber Bangemachen gilt nicht – ein automatisiertes Unified Endpoint Management unter dem Namen „DSM“ verspricht Besserung. Ein Ivanti DSM-Webinar am 14. November zeigt Ihnen wie.

Unified Endpoint Management am Limit

Die enormen und leider noch zunehmenden Anforderungen in punkto IT-Bereitstellung und -Wartung lassen sich selbst durch eine perfekt organisierte IT-Abteilung immer schwieriger erfüllen. IT-Manager sehen sich oft mit scheinbar widersprüchlichen internen Anforderungen konfrontiert: Bedrohungen durch Malware und Hacker erfordern ein ständiges Patchen von Anwendungen und der zugehörigen Konfigurationseinstellungen. Heterogene IT-Umgebungen müssen standardisiert und Prozesse in der gesamten Infrastruktur technologieübergreifend automatisiert werden. Stillstandzeiten sind dabei unbedingt zu vermeiden, Software-Updates oder Konfigurationsänderungen müssen mit minimalen Unterbrechungen durchgeführt werden. Verfügbarkeit und Performance sind natürlich Prio-1-Aufgaben. Zunehmend komplexe Service Level Agreements setzen all diese Ziele schriftlich fest, sind aber schwierig zu handhaben. Und über allem steht die generelle Notwendigkeit, Kosten einzusparen.

DSM unterstützt Sie bei der Verwaltung und Sicherung von Endpoints über den gesamten Lebenszyklus hinweg

Abhilfe schafft eine Unified Endpoint Management-Lösung, die den etwas sperrigen Namen „Desktop und Server Management“ – kurz: DMS trägt. DMS ist sozusagen die Königsklasse im Unified Endpoint Management, denn es widmet sich parallel drei zentralen Stoßrichtungen: Durchgängige Automatisierung, einheitliches IT-Management und Fokus auf Compliance.

Komplexitätsmonster Software-Rollout

Eine Ihrer täglichen Herausforderungen des Unified Endpoint Managements stellt sicherlich die Einführung, Migration und Aktualisierung von Software dar. Eine gute Vorbereitung ist für jede Art von Softwareverteilung unerlässlich, aber viele Unternehmen unterschätzen die Komplexität, die für die Planung großer IT-Initiativen erforderlich ist. Das zentrale Problem stellt häufig die Legacy-Infrastruktur dar, die aufgrund ihres Alters und der daraus resultierenden Komplexität kritische Kompatibilitätsprobleme verursachen kann. In einer Zeit, in der IT-Ressourcen schrumpfen und der Druck zur Kostensenkung zunimmt, sind viele Unternehmen nicht bereit, eine solch große Initiative durchzuführen.

Die Stunde der Automatisierung im Unified Endpoint Management

Eine DSM-Lösung automatisiert die Aufgaben der Softwarebereitstellung und -konfiguration vollständig, um physische und virtuelle Endpunkte über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg effizient zu verwalten. Mithilfe von DMS können Sie globale Software-Rollouts planen, die erforderliche Software, Betriebssysteme, Treiber und Konfigurationen automatisch paketieren, die Softwareänderung vor der Produktion überprüfen und pilotieren. DSM stellt die Software automatisch beim Endbenutzer bereit, überwacht und setzt die Einhaltung von Compliance-Richtlinien durch und ist in der Lage, Software bei Bedarf zu aktualisieren und zu entfernen. Ein ziemlicher Batzen für das Unified Endpoint Management.

Pakete schnüren für das Unified Endpoint Management

Um all dies unter einen Hut zu bringen, kombiniert das DSM eine Reihe intelligenter Technologien, die den Automatisierungsgrad des Unified Endpoint Managements entscheidend verbessert. DSM automatisiert konsequent nicht nur standardisierte Prozesse, sondern auch die Zusammenhänge zwischen den Arbeitsabläufen. Eine solche Lösung automatisiert das Paketieren, die Erstellung der entsprechenden Policy und die Verknüpfung von Policy und Package. Es analysiert Abhängigkeiten zwischen Paketen und berücksichtigt die Abhängigkeiten bei Operationen. Nur wenige Schritte sind nötig, um viele IT-Management-Funktionen zu erfüllen und Ihre Total Cost of Ownership im Vergleich zu manueller IT-Verwaltung um bis zu 70 Prozent zu reduzieren. Intuitive Dashboards und Assistenten übernehmen einen Großteil der Arbeit und sorgen für einen automatisierten Betrieb bei allen, auch technisch schwierigen Aufgaben. Die voreingestellten Richtlinien halten Software- und Hardware-Assets stets auf dem neuesten Stand, ohne zusätzliche Anforderungen an die IT-Abteilungen zu stellen.

UEM: Endpunkte und Server einheitlich verwalten

Ein gutes DSM bietet daneben vor allem eine einheitliche Verwaltung für physische und virtuelle Geräte, Server, Plattformen, Netzwerke mit mehreren Standorten und Bereitstellungsmethoden. Ein intelligentes Paketieren vereinfacht das Unified Endpoint Management in der heterogenen Infrastruktur. Die Bereitstellungspakete werden nur einmal eingerichtet und passen sich automatisch an Fat- und Thin-Clients, Server-Infrastrukturen und virtuelle Maschinen an und lassen sich in diesen Umgebungen parallel implementieren.

Durchsetzung von Compliance-Richtlinien

Ein traditionelles IT-Management erfordert von Ihnen die Definition, Durchführung und Erfolgskontrolle aller aktuellen Aufgaben. Das kostet Zeit und kann sich als Fehlerquelle entpuppen, denn die aufgabenbasierte Steuerung erschwert die Erfolgskontrolle von Maßnahmen.

Ein DSM basiert auf einem richtlinienbasierten Unified Endpoint Management, mit Sie nicht nur Zeit sparen, sondern auch schneller auf sich ändernde Anforderungen reagieren können. Die Compliance wird autonom überwacht, und Ausnahmen von den vorher festgelegten Richtlinien werden sofort markiert, so dass Sie entsprechende Maßnahmen ergreifen können. Der Status des gesamten Software-Ökosystems ist klar definiert, transparent und nachweisbar. Eine DSM-Lösung überwacht dazu die Einhaltung der aktivierten Policies und zeigt automatisch Abweichungen an. Das bedeutet, dass Sie sich nur noch mit Ausnahmen beschäftigen müssen und mehr Zeit für strategische Aufgaben haben.

Am 14. November 2017 stellt Ihnen Andreas Fuchs, Senior Product Manager von Ivanti, das Ivanti DSM 2017 im Detail vor und erläutert Ihnen die technischen Ergänzungen in der neuen Version. Das Webinar beginnt um 15.00 Uhr. Hier geht’s zur Anmeldung zum Ivanti DSM-Webinar.